Li Keqiang betont Vertiefung der ?ffnung und pragmatischer Zusammenarbeit
Der chinesische Ministerpr?sident Li Keqiang ist am Samstag im bulgarischen Sofia mit den Spitzenpolitikern aus Mittel- und Osteuropa zusammengetroffen, die am siebten Treffen zwischen China und den mittel- und osteurop?ischen L?ndern (?16+1") teilnahmen. Auch Vertreter der EU, aus ?sterreich, der Schweiz, Griechenland, Wei?russland und der Europ?ischen Bank f¨¹r Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) waren anwesend.
Dabei sagte Li Keqiang, die Zusammenarbeit zwischen China und den mittel- und osteurop?ischen L?ndern basiere auf Offenheit, Pragmatismus und Inklusion. In verschiedenen Bereichen seien Erfolge erzielt und ein neues multilaterales und offenes Kooperationsmodell sei etabliert worden.
Zur k¨¹nftigen Entwicklung der ?16+1"-Zusammenarbeit hat Li Keqiang mehrere Vorschl?ge gemacht. Dazu geh?ren die gemeinsame Wahrung der wirtschaftlichen Globalisierung und des freien Handels, der verst?rkte Bau der Industriezonen und die Erneuerung des Kooperationspotentials, die Vertiefung der Finanzzusammenarbeit, die Erh?hung der regionalen Zusammenarbeit und die Intensivierung des kulturellen Austausches.