Wenn man Wasser trinkt, sollte man nie diejenigen vergessen, die den Brunnen gegraben haben. So würdigte der chinesische Staatspr?sident Xi Jinping neulich einige Bauer des Dorfs Huangdu der Gemeinde Anji in der Provinz Zhejiang. Diese haben in einem Brief Xi Jinping darüber berichtet, dass sie Setzlinge Wei?en Tees in arme Gebiete des Landes spenden wollen. Dieser solidarische Akt, dass die zu Wohlstand gekommenen Bauern den in Armut lebenden Menschen helfen, sei für den Erfolg der Armutsbek?mpfung von gro?er Bedeutung, so Xi.

Im April haben über 20 Bauer des Dorfs Huangdu, die zugleich alle Parteimitglieder sind, in ihrem Brief an Xi Jinping, über ihren Wohlstandserfolg durch den Anbau Wei?en Tees berichtet. Zudem versprachen sie, 15 Millionen Teesetzlinge in arme Gebiete zu spenden. Nach der Antwort von Xi Jinping hat das Büro zur Armutsbek?mpfung des Staatsrats 34 arme D?rfer in Hunan, Sichuan und Guizhou festgelegt, die die Spende annehmen werden.