China und die USA m¨¹ssen offenen Dialog und Beratung zu Ende bringen
Die Gespr?che ¨¹ber Wirtschafts- und Handelsthemen zwischen China und den Vereinigten Staaten haben vielversprechend begonnen. Es stellt sich jetzt die Frage, ob beide Seiten auf dem richtigen Pfad und aufrichtig bleiben und Fortschritte erzielen k?nnen.
Die zweit?gigen Gespr?che zwischen Verhandlungsf¨¹hrern aus China und den USA haben grunds?tzlich positive Signale ausgesandt. Offener Austausch ist wichtig, wenn Themen von gemeinsamem Interesse angemessen besprochen werden sollen.
Die beiden weltweit gr??ten Volkswirtschaften haben bei einigen Themen ¨¹bereinstimmung erzielt. Sie haben vereinbart, bez¨¹glich weiterer ungekl?rter Fragen in engem Kontakt zu bleiben. Damit haben sie nur ihre unbestreitbare gegenseitige Abh?ngigkeit unterstrichen. Das zeigt die Notwendigkeit und M?glichkeit, ein einvernehmliches Ergebnis zu erzielen.
Statt sich zu streiten, f¨¹hrt ein Austausch der jeweiligen Ansichten zu besseren Ergebnissen. ¨¹ber Probleme zu sprechen gl?ttet Meinungsverschiedenheiten.
Aufrichtigkeit bedeutet jedoch nicht, egozentrisch zu sein. Um in k¨¹nftigen Gespr?chen konstruktivere Ergebnisse zu erzielen, muss die US-Seite vern¨¹nftiger und pragmatischer sein. Sie muss vermeiden, ¨¹berzogene Forderungen zu stellen.
China wird die Interessen des Landes und des Volkes um jeden Preis verteidigen. China wird sich nicht darauf einlassen, zu feilschen.
W?hrend der Beratungen hat China unbegr¨¹ndeten Vorw¨¹rfen energisch widersprochen. Es hat unersch¨¹tterlich die Interessen seiner Unternehmen verteidigt.
Chinas Bedenken sind echt. Wenn die Vereinigten Staaten sie weiterhin missachten und nur auf ihre eigenen Interessen bedacht sind, werden kommende Gespr?che gro?e Unw?gbarkeiten mit sich bringen. Bei vielen der Themen sind die Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Seiten riesig.
Harte Arbeit und harte Gespr?che: nur so wird ein neues, vielversprechendes Kapitel in den chinesisch-US-amerikanischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen aufgeschlagen. Drohungen und Win-Win durch "Wie du mir, so ich dir" zu ersetzen, f¨¹hren nicht zu diesem Ziel.
Diese beiden Tage k?nnen als die Zeit in die Geschichte eingehen, in der die chinesisch-US-amerikanischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen begonnen haben, zu offener und fairer Normalit?t zur¨¹ckzukehren. Es sollte keine Verlierer geben. Vor uns liegt die Chance, Misskl?nge zum Schweigen zu bringen und harmonische T?ne anzuschlagen.
Lasst uns gemeinsam gedeihen.