?Xi Jinping fordert mehr Engagement im Kampf gegen die Armut

10.10.2017

Chinas Staatspr?sident Xi Jinping hat am Montag zu umfassenden Anstrengungen aufgerufen, um den Kampf gegen die Armut zu gewinnen und eine Gesellschaft mit moderatem Wohlstand zu errichten.


 Das Foto zeigt das Bergdorf Gujiatai in der Provinz Hebei am Ende Januar. Im Dezember 2012 inspizierte Chinas Staatspr?sident Xi Jinping den Ort. Heute zeigt das Dorf sein neues Gesicht. Die alten, bauf?lligen Wohnh?user sind vor Kurzem saniert worden.

 

Auf einer Sitzung zur Vorbereitung des vierten Nationalen Tages der Armutsbek?mpfung am 17. Oktober sagte er, den Menschen dabei zu helfen, der Armut zu entfliehen und ihr Gl¨¹ck zu suchen, sei nachdr¨¹ckliches Ziel der Partei. Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas habe auf dem 18. Parteitag vor f¨¹nf Jahren feierlich versprochen, bis zum Jahr 2020 alle Menschen in China ¨¹ber die Armutsschwelle zu hieven, rief Xi in Erinnerung.

 

Nach einem Standard aus dem Jahr 2011 gelten in China Menschen als arm, wenn ihr Jahreseinkommen weniger als 2300 Yuan betr?gt. Xi nannte die Armutsbek?mpfung ?den h?rtesten Kampf aller harten K?mpfe¡°. Durch systematische Innovation und ma?geschneiderte Ma?nahmen sei jedoch bereits ein bemerkenswerter Fortschritt erzielt worden.

 

Der Pr?sident ehrte auch verschiedene Menschen, die Herausragendes im Kampf gegen die Armut geleistet haben. Ihr Kampfgeist sollte landesweit verbreitet werden, um weitere Leistungen in der Armutsbek?mpfung zu entfachen, sagte Xi.

 

Auch Ministerpr?sident Li Keqiang gratulierte den Preistr?gern f¨¹r ihre Leistungen und bat die Beh?rden des Landes, deren Arbeit zu unterst¨¹tzen und die St?rke der gesamten Gesellschaft zu b¨¹ndeln, damit das Ziel, bis zum Jahr 2020 eine Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand aufzubauen, erreicht werden k?nne. Engp?sse in der Entwicklung sollten ¨¹berwunden und die Effizienz und Effektivit?t der Armutsbek?mpfung verbessert werden.

 

Die Zahl der von Armut betroffenen Menschen sank zwischen 1978 und 2015 von 770 Millionen auf 55,75 Millionen. Im vergangenen Jahr fiel die Zahl um weitere 12,4 Millionen. Die Bek?mpfung der Armut wurde von Xi Jinping immer wieder als notwendiger Schritt bezeichnet, um eine wohlhabendere Gesellschaft zu errichten.

 

Auf einer Inspektionsreise durch die Provinz Shanxi hatte Xi im Juni betont, dass die Armutsbek?mpfung Priorit?t habe bei dem Ziel der Regierung, die Lebensverh?ltnisse der Menschen zu verbessern. Der gesamte Prozess der Armutsreduktion bed¨¹rfe ma?geschneiderter Konzepte und manchmal auch Geduld und Pr?zision ??hnlich wie beim Sticken¡°, hatte er bereits im M?rz w?hrend einer Podiumsdiskussion mit Delegierten aus Sichuan hervorgehoben.

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Quelle: www.pspnrw.com

Schlagworte: ?Xi Jinping,Armut,China