Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Interview des Monats | Schriftgr??e: klein mittel gro? |
13. 01. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Von Till W?hler und Ren Bin, Beijing
Hanna B?hme ist die neue Gesch?ftsführerin des German Centre in Beijing. Im Interview mit www.pspnrw.com erz?hlt sie über ihr 'Haus der kurzen Wege', Synergieeffekte und warum es sich gerade jetzt lohnt, in China zu investieren.
www.pspnrw.com: Frau B?hme, Sie arbeiten seit Oktober 2008 in Beijing?
Hanna B?hme: Naja, ich m?chte das eher als Rückkehr bezeichnen. Bis Ende 2007 habe ich die Repr?sentanz der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in Beijing geleitet, die eine von vielen Mietern im German Centre ist. Und obwohl die Bank zugleich die Muttergesellschaft des German Centre ist, handelt es sich um zwei getrennte Unternehmen, die aber eng zusammen arbeiten. W?hrend sich die Repr?sentanz um Finanzierungsthemen kümmert, vermietet das German Centre Büror?ume und unterstützt beim Markteintritt.
Sind alle acht German Centres weltweit Tochtergesellschaften der LBBW?
Die German Centres in Singapur, Mexiko und Beijing sind Tochtergesellschaften der LBBW, au?erdem planen wir ein German Centre in Moskau. Das neue German Centre Delhi Gurgaon ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Bayern LB und LBBW. Für die anderen German Centres in Indonesien, Shanghai und das geplante in Dubai ist die LBBW Lizenzgeber der Marke German Centres.
Sie vermieten haupts?chlich Büros an deutsche Firmen. Was ist die Idee dahinter?
Lassen Sie mich mit unserer Zielgruppe beginnen. Gerade mittelst?ndische Firmen, die sich im Ausland engagieren wollen, brauchen am Anfang neben Büros Unterstützung beim Markteintritt und den raschen Zugang zu Netzwerken. Die Idee war, die bereits vorhandenen Strukturen wie Auslandshandelsskammer und deutsche Botschaft durch Büros, Konferenz- und Ausstellungsr?ume und praktische Unterstützung zu erg?nzen und unter einem Dach zu bündeln. So – also ganz auf den Bedarf der Zielgruppe Mittelstand zugeschnitten – wurde das erste German Centre in Singapur geplant und gebaut; denn gerade Mittelst?ndler brauchen am Anfang aus Kostengründen oft nur ein kleines Büro.
Quelle: www.pspnrw.com
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |